Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Sendung:

Horst Eckel verwaltet das „Erbe“ der legendären Fußball-Weltmeister-Mannschaft von 1954. Neben Eckel, dem „Benjamin“ der Herberger-Elf, lebt nur noch ein weiterer Mitspieler: Hans Schäfer aus Köln. Horst Eckel durfte damals nur am WM-Ruhm „schnuppern“ und genießt die Zeit jetzt umso mehr. Der Ex-Fußballer geht noch heute für die Sepp-Herberger-Stifzung in den „Knast“ und erzählt dort und anderswo immer wieder die Geschichte des „Wunders von Bern“. Welche Motivation veranlasst den Jüngsten im Weltmeister-Team von damals dazu? Horst Eckel erinnert sich aber auch an seine Erlebnisse mit den Helden, die gar nicht in der Öffentlichkeit bekannt sind: seine Verehrung für Fritz Walter, den er als „seinen Vater“ bezeichnet, sein letztes Telefonat mit dem „Boss“ und legendären Torschützen Helmut Rahn, sein Entsetzen beim Tod des Vereinskameraden Werner Kohlmeiers. Der immer noch rüstige Horst Eckel lebt heute in Vogelbach, 30 Kilometer von Kaiserslautern entfernt. Seit dem berühmten Sönke-Wortmann-Film „Das Wunder von Bern“ ist er nur noch auf Achse. Bekannt im Land gewinnt dabei sehr ungewöhnliche Einblicke in das Leben einer Legende, seiner Familie und seines Alltags. (Pressetext)

Es sind noch Beiträge in der Landesschau-RP, in den Nachrichten beim SWR geplant. Weiterhin in der ARD: Morgenmagazin und Mittagsmagazin.

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